Dabei verbinde ich den systemischen Ansatz mit Forschung und Theorie aus verschiedenen Bereichen der Psychologie (z.B. Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie) und der Gender-Forschung (z.B. geschlechter-/diversitätssensible Familienforschung und Familientherapie).
Unterstützung
Ich biete Euch Hilfe zur Selbsthilfe an, mache aber kein Heilversprechen.
Verantwortung
Ich respektiere Eure Autonomie und Eigenverantwortlichkeit.
Perspektiven
Ich beziehe die Sichtweisen aller Beteiligten in unseren Prozess ein.
Begegnung
Ich begegne Euch auf anerkennende, einfühlsame, unvoreingenommene und wertschätzende Weise.
Werte
Ich fühle mich emanzipatorischen Werten verpflichtet, z.B. Chancengleichheit, Gegenseitigkeit, Offenheit in Bezug auf die Vielfalt von Lebens- und Liebesweisen.
Gesellschaft
Ich begreife die eigenen Probleme und Krisen u.a. als Reaktion auf gesellschaftliche Verhältnisse.
Für eine kontinuierliche Qualitätssicherung meiner Arbeit nehme ich an Fort- und Weiterbildungen teil. Durch regelmäßige Intervision bzw. Supervision beziehe ich die Perspektiven anderer qualifizierter Kolleg:innen in meine laufenden Beratungsprozesse ein. So reflektiere ich fortwährend sowohl die theoretischen Grundlagen meiner Arbeit als auch meine therapeutische Praxis.
Ich bin
- Zertifizierte Systemische Therapeutin und Beraterin (SG) mit paartherapeutischer Zusatzausbildung
- Pädagogisch-therapeutische Mitarbeiterin bei den Ambulanten Hilfen für Mädchen und junge Frauen mit Essstörungen (Therapeutische Frauenberatung Göttingen)
- Mitglied der Systemischen Gesellschaft e.V. (SG), der Therapeutischen Frauenberatung Göttingen e.V. und von Irre-Parabel e.V.
- Genderforscherin (M.A.)
In jeder Geste steckt die ganze Gesellschaft.
(Jean-Claude Kaufmann)